wxWidgets-Tutorial 012: wxSizer verschachteln

In diesem Video zeige ich, wie einfach es ist, wxSizer zu verschachteln.

Um komplexe GUIs zu entwickeln, ist es unabdingbar, dass man Sizer ineinander verschachteln kann. Damit lassen sich einfach und übersichtlich Formulare entwickeln, die dem Benutzer einen hohen Mehrwert bringen.

Sizer (Layoutmanager): wxSizer verschachteln

Hier ein Screenshot unseres Programms:

Screenshot von verschachtelten Sizern

Hier der Quelltext:

#include <wx/wx.h>

class MyApp : public wxApp {

	public:
		bool OnInit();

};

class MyFrame : public wxFrame {

	public:
		MyFrame();

};

IMPLEMENT_APP(MyApp)

bool MyApp::OnInit() {
	auto *myFrame = new MyFrame;
	myFrame->Show();

	SetTopWindow(myFrame);

	return true;
}

MyFrame::MyFrame() : wxFrame(nullptr, wxID_ANY, _("Sizer in Sizers")) {
	auto *mainPanel = new wxPanel(this);

	auto *mainBoxSizer = new wxBoxSizer(wxHORIZONTAL);

	auto *flexGridSizer = new wxFlexGridSizer(2, 5, 5);

	flexGridSizer->AddGrowableCol(1);
	flexGridSizer->AddGrowableRow(4);

	flexGridSizer->Add(new wxStaticText(mainPanel, wxID_ANY, _("Firstname:")), 0, wxALIGN_CENTER_VERTICAL | wxALIGN_RIGHT);
	flexGridSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY), 0, wxEXPAND);

	flexGridSizer->Add(new wxStaticText(mainPanel, wxID_ANY, _("Lastname:")), 0, wxALIGN_CENTER_VERTICAL | wxALIGN_RIGHT);
	flexGridSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY), 0, wxEXPAND);

	flexGridSizer->Add(new wxStaticText(mainPanel, wxID_ANY, _("Zipcode/City:")), 0, wxALIGN_CENTER_VERTICAL | wxALIGN_RIGHT);

	auto *addressSizer = new wxBoxSizer(wxHORIZONTAL);
	addressSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY));
	addressSizer->AddSpacer(5);
	addressSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY), 1);

	flexGridSizer->Add(addressSizer, 0, wxEXPAND);

	flexGridSizer->Add(new wxStaticText(mainPanel, wxID_ANY, _("Age:")), 0, wxALIGN_CENTER_VERTICAL | wxALIGN_RIGHT);
	flexGridSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY));

	flexGridSizer->Add(new wxStaticText(mainPanel, wxID_ANY, _("Informations:")));
	flexGridSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY), 0, wxEXPAND);

	mainBoxSizer->Add(flexGridSizer, 1, wxEXPAND | wxALL, 15);

	mainPanel->SetSizer(mainBoxSizer);
	mainBoxSizer->SetSizeHints(this);
}

Hier geht es zum Video.

wxWidgets-Tutorial 011 – wxFlexGridSizer

In diesem Video zeige ich die Verwendung von wxFlexGridSizer.

Im Gegensatz zum wxBoxSizer, der Elemente nur horizontal oder vertikal ausrichten kann, dient der wxFlexGridSizer wie eine Tabelle, in der bestimmt werden kann, welche Spalten und Zeilen sich ausdehen durfen und in dem man einfach Formulare zusammensetzen kann.

Sizer (Layoutmanager): wxFlexGridSizer

Hier ein Screenshot unseres Programms:

Screenshot vom wxFlexGridSizer

Hier der Quelltext:

#include <wx/wx.h>

class MyApp : public wxApp {

	public:
		bool OnInit();

};

class MyFrame : public wxFrame {

	public:
		MyFrame();

};

IMPLEMENT_APP(MyApp)

bool MyApp::OnInit() {
	auto *myFrame = new MyFrame;
	myFrame->Show();

	SetTopWindow(myFrame);

	return true;
}

MyFrame::MyFrame() : wxFrame(nullptr, wxID_ANY, _("wxFlexGridSizer")) {
	auto *mainPanel = new wxPanel(this);

	auto *flexGridSizer = new wxFlexGridSizer(2, 5, 5);

	flexGridSizer->AddGrowableCol(1);
	flexGridSizer->AddGrowableRow(3);

	flexGridSizer->Add(new wxStaticText(mainPanel, wxID_ANY, _("Firstname:")), 0, wxALIGN_CENTER_VERTICAL | wxALIGN_RIGHT);
	flexGridSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY), 0, wxEXPAND);

	flexGridSizer->Add(new wxStaticText(mainPanel, wxID_ANY, _("Lastname:")), 0, wxALIGN_CENTER_VERTICAL | wxALIGN_RIGHT);
	flexGridSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY), 0, wxEXPAND);

	flexGridSizer->Add(new wxStaticText(mainPanel, wxID_ANY, _("Age:")), 0, wxALIGN_CENTER_VERTICAL | wxALIGN_RIGHT);
	flexGridSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY));

	flexGridSizer->Add(new wxStaticText(mainPanel, wxID_ANY, _("Informations:")));
	flexGridSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY), 0, wxEXPAND);

	mainPanel->SetSizer(flexGridSizer);
	flexGridSizer->SetSizeHints(this);
}

Hier geht es zum Video.

wxWidgets-Tutorial 010 – wxBoxSizer

In diesem Video beginnen wir mit Sizern, im Speziellen mit wxBoxSizer.

Layoutmanager sind essentiell bei der Programmierung von grafischen Benutzeroberflächen. Gab es zu Beginn der grafischen Benutzeroberflächen teils nur die Möglichkeit, Elemente absolut positioniert zu platzieren, bieten Layoutmanager, bei wxWidgets Sizer genannt, die Möglichkeit, die Ausrichtung und Anordnung dynamisch zu gestalten.

Der wxBoxSizer kann Elemente horizontal oder vertikal anordnen, proportional vergrößern und verkleiner, ausrichten und vieles mehr.

Sizer (Layoutmanager): wxBoxSizer

Hier ein Screenshot unseres Programms:

Screenshot mit einem wxBoxSizer

Hier der Quelltext:

#include <wx/wx.h>

class MyApp : public wxApp {

	public:
		bool OnInit();

};

class MyFrame : public wxFrame {

	public:
		MyFrame();

};

IMPLEMENT_APP(MyApp)

bool MyApp::OnInit() {
	auto *myFrame = new MyFrame;
	myFrame->Show();

	SetTopWindow(myFrame);

	return true;
}

MyFrame::MyFrame() : wxFrame(nullptr, wxID_ANY, _("wxBoxSizer")) {
	auto *mainPanel = new wxPanel(this);
	auto *mainBoxSizer = new wxBoxSizer(wxHORIZONTAL); // wxVERTICAL

	mainBoxSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY, _("Eingabefeld 1")), 1, wxEXPAND | wxLEFT | wxTOP | wxBOTTOM, 5);
	mainBoxSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY, _("Eingabefeld 2")), 2, wxEXPAND | wxALL, 5);
	mainBoxSizer->AddStretchSpacer();
	mainBoxSizer->Add(new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY, _("Eingabefeld 3")), 1, wxEXPAND | wxRIGHT | wxTOP | wxBOTTOM, 5);


	auto *tmp = new wxTextCtrl(mainPanel, wxID_ANY, _("Eingabefeld 0"));
	mainBoxSizer->Insert(0, tmp, 1, wxEXPAND | wxRIGHT | wxTOP | wxBOTTOM, 5);
	mainBoxSizer->InsertSpacer(0, 50);

	mainBoxSizer->Detach(1);
	tmp->Destroy();


	mainPanel->SetSizer(mainBoxSizer);
	mainBoxSizer->SetSizeHints(this);

	std::cout << "Element count: " << mainBoxSizer->GetItemCount() << std::endl;
	std::cout << "Position: " << mainBoxSizer->GetPosition().x << "x" << mainBoxSizer->GetPosition().y << std::endl;
	std::cout << "Size: " << mainBoxSizer->GetSize().GetWidth() << "x" << mainBoxSizer->GetSize().GetHeight() << std::endl;
}

Hier geht es zum Video.

Qt-Tutorial 042: QStatusBar

In diesem Video zeige ich, wie man mit der Statusbar (QStatusBar) umgehen kann.

Viele Fenster des benutzten Fenstermanagers haben am unteren Rand eine Leiste, die manchmal einfach nur da ist, manchmal Informationen anzeigt, manchmal aber auch Interaktionen anbietet. Dieses Video zeigt, wie man Informationen dauerhaft oder für eine gewisse Zeit anzeigt oder Widgets hinzufügt.

QStatusBar

Hier ein Bild unseres Programms:

Screenshot von unserem Beispielprogramm mit QStatusBar

Hier geht es zum Video.

FreeBSD-Upgrade: vom Desaster doch noch zum Erfolg? Es war schrecklich

Ich gebe es zu: Ich habe meinen Server, der online steht und, unter anderem, dieses Blog betreibt, ziemlich und auch lange vernachlässigt. Installiert war ein FreeBSD 13.3 amd64. Die aktuelle Version aus der 13er-Reihe war 13.4. So weit zurück war ich nicht, was aber das größere Problem war, waren die installierten Packages, allen voran PostgreSQL, MySQL und PHP.

Rauchender Server

Ich dachte mir, ich ziehe mein FreeBSD 13.3 direkt auf 14.2, damit zumindest das Grundsystem mal aktuell ist und Dienste wie SSH und ähnliche mit Sicherheitsupdates versorgt werden. Die Packages wollte ich dann irgendwann später nachziehen.

Also begann ich, das Upgrade durchzuführen. Das lief auch gut, bis zum ersten Reboot. Der Server kam nicht mehr hoch. Zumindest dachte ich das. Von Hetzner ließ ich mir eine KVM anschließen und war doch erstaunt: Der Server ist hochgefahren und der erste Schritt des Upgrades war erfolgreich. Jedoch hatte der Server kein Netzwerk mehr. Warum, weiß ich nicht, ich konnte es aber schnell lösen, indem ich von meiner statischen Netzwerkonfiguration auf DHCP umgestellt habe. Also weiter mit dem Upgrade.

Der zweite Reboot ging dann leider in die Hose. Ich habe mir wieder eine KVM von Hetzner anschließen lassen (die erste hatte ich nur für eine Stunde geliehen) und sah, dass ich beim Mergen der Konfigurationen irgendwo zwei Zeilen „wegoptmiert“ hatte und so ein Script, welches zum Booten benötigt wird, fehlschlug. Reboot. Die Maschine kam hoch, schmiss aber ein paar Fehlermeldungen. Problematisch war, dass ich mich mit keinem meiner Accounts anmelden konnte. Irgendwelche anderen Scripte waren auch kaputt.

Anscheinend habe ich es entweder geschafft, ein paar Dinge kaputt zu machen (was mir zuvor noch nie passiert war), oder es gab irgendwelche anderen Probleme. Durch den Boot in den Single-User-Mode konnte ich mich umsehen und habe versucht, die Probleme zu fixen. Vergeblich. Dann hatte ich aber auch keine Lust mehr und die KVM war ja auch nur für drei Stunden geliehen, es musste eine Lösung her. Fakt war, dass im etc-Verzeichnis einiges kaputt war.

Also kopierte ich das etc-Verzeichnis von einer funktionsfähigen Installation von FreeBSD 14.2, schob meine Konfigurationen hinein und kopierte alles per „scp“ auf meinen Server. Zumindest das Grundsystem funktionierte dann wieder und ich brauchte die KVM nicht mehr.

Doch kaum ein Dienst funktionierte. Wir (meine Familie und ich) sind allerdings auf ein paar Dienste angewiesen: Mail, Card– und CalDav, mein Blog, NextCloud, meine Projekte, Git, usw.

Es blieb mir nichts übrig, als alles hochzuziehen. Wieder einmal dachte ich mir, wie sinnvoll es wäre, verschiedene Dienste in verschiedenen Jails zu organisieren und regelmäßiger Updates und Upgrades durchzuführen. Es war gut ein Tag Arbeit, alles wieder ans Rennen zu bekommen, zumal auch Packages wegfielen (wxWidgets 2.8, welches ich für compow.de benötige).

Funktionsglobale Variablen

Jeder weiß: Globale Variablen sind böse. Mir fiel jetzt auf, dass viele funktionsglobale Variablen, also Variablen, die zu Beginn einer Funktion deklariert werden, nutzen. Diese sind dann nicht im jeweiligen Scope, sondern von überall in der Funktion änderbar.

Ist dies bei Programmiersprachen wie Pascal so üblich, sollte man überlegen, ob solche Konstrukte wirklich sinnvoll sind:

#include <stdio.h>

int do_something() {
    int a;
    int b;

    if (1 == 1) {
        a = 3;
        b = 4;
        return a + b;
    }

    return 0;
}

oder man lieber im Scope bleibt (der Einfachheit wurde jetzt auf Konstanten usw. verzichtet):

#include &lt;stdio.h>

int do_something() {
    if (1 == 1) {
        int a = 3;
        int b = 4;
        return a + b;
    }

    return 0;
}

Das kann natürlich zu ähnlichen Problemen und Seiteneffekten führen, wie globale Variablen. Es ist also möglich, den Wert von funktionsglobalen Variablen an jeder Stelle im Code zu überschreiben, was fehleranfällig ist und das Debugging schwieriger macht.

Go und C++ bieten mittlerweile auch Konstrukte, in denen bereits im If-Kontrollstrukturheader Variablen deklariert und definiert werden können, die für die gesamte If-Kontrollstruktur funktionieren:

if (auto x = obj.methode(); x == 3) { ... }

Ich würde dringend empfehlen, auf funktionsglobale Variablen zu verzichten.

Ein weiteres Problem innerhalb verschiedener Programmiersprachen wie C ist, dass viele dann Variablen keinen Initialwert zuordnen. Es sollte also nicht so aussehen:

int a;

sondern besser:

int a = 0;

Dies vermindert Fehler und Debugging unter Umständen erheblich.

Redmine 5.1 auf FreeBSD

Obwohl es bereits Redmine 6.0.1 zum jetzigen Zeitpunkt gibt, haben wir unter FreeBSD bisher leider „nur“ Version 5.1 zur Verfügung. Allerdings gab es auch eine ganze Weile lang keine lauffähige Redmine-Version für FreeBSD in den Packages und Ports.

Ich habe Version 5.1 testweise in einer VM installiert und es funktionierte problemlos. Letztlich kann man nach dieser Anleitung vorgehen:

Ich freue mich darüber, dass es funktioniert und wir Redmine weiterhin unter FreeBSD nutzen können und hoffe, dass es bald auch eine aktuellere Version gibt.

Sprechende Namen oder: Code-Qualität

Da es in einem meiner letzten Projekte vorkam und sich jetzt auch öfter wiederholt hat, möchte ich einmal dazu etwas schreiben. Das Thema ist „Programmieren“.

Beim Programmieren in einer der meisten gängigen Programmier- oder Scriptsprachen schreibt man Quellcode. Dieser Quellcode ruft oftmals Prozeduren oder Funktionen auf, die mit den Bibliotheken beim Compiler mitkommen. Der Programmierer schreibt aber auch eigene. Dabei geht es mir um diese Themen:

  • Verzeichnis- und Dateihierarchie
  • Benamung von Dateien
  • Benamung von Codebestandteilen
    • Funktionen
    • Prozeduren
    • Klassen/Interfaces
    • Variablen
    • Konstanten

Mir ist oft aufgefallen, dass diesen Themen oftmals nur ungenügend Aufmerksamkeit geschenkt wird, dabei ist das, meiner Meinung nach, unglaublich wichtig, wenn

  • Der Code gewartet werden soll über Jahre oder Dekaden
  • Andere den Code verstehen sollen
  • Andere den Code ändern oder erweitern sollen
  • Andere den Code portieren sollen
  • Es keine ausreichende Dokumentation gibt

Ein Beispiel. Wir haben eine Funktion, die sieht selbst so aus und hat folgenden Inhalt:

int ab_ad_nmb_re(int pab, int p_ab, bool ab) { 
    int pab_list; 
    char *pa; 
    … 
}

Da gibt es mehrere Probleme:

  1. Der Funktionsname besteht aus etlichen Abkürzungen, die ein anderer nicht kennt, nachschlagen und sich merken muss. Oder immer wieder nachschlagen muss. Dementsprechend nichtssagend ist der Name
  2. Die Variablen heißen alle fast gleich, sind nichtssagend und unglaublich verwirrend

Oftmals, von mehreren unterschiedlichen Leuten, höre ich dann folgende Argumente:

  • Ich weiß ja, was das alles heißt
  • Du kommst da schon irgendwann rein
  • Wir können doch keine aussagekräftigen Namen nehmen, da das dann zu lang ist und dann bringt das auch keinem was

Ehrlicherweise muss ich da sagen: Nein. Ich nehme (s. GitHub) halbwegs aussagekräftige Namen (manchmal, selten, auch mal nicht, das sollte so aber nicht sein). Sie sagen aus, was sie machen, man braucht keine oder wenig Dokumentation und auch andere sind schnell eingearbeitet und können Änderungen vornehmen.

Bezüglich langer Namen: Jeder halbwegs taugliche Editor zum Programmieren bietet Autovervollständigung. Selbst VIM bringt im Standard bereits eine kontextlose Autovervollständigung mit, die ich gerne benutze: [Strg]+[p/n]. Damit sind längere Namen kein Problem mehr, da nur der oder ein paar Anfangsbuchstaben getippt werden müssen.

Das hat viele Vorteile:

  • Der Code wird lesbarer
  • Andere können sich viel schneller einarbeiten
  • Der Code selbst ist Dokumentation

Mein altes Projekte Warehouse nutzt solche Namen an den meisten Stellen. Das Projekt ist von 2009 und wurde mit VIM umgesetzt. Aber schaut euch auch Frameworks an, die Methodennamen mit vernünftiger Benamung haben wie Qt, wxWidgets, Java-SDK, uvm.

Ich kann nur empfehlen, lieber den Code etwas aussagekräftiger zu gestalten, denn meiner Meinung nach zahlt sich das schnell aus. Speicher ist günstig, da machen die paar Bytes den Kohl auch nicht fett.

Bald neue Videos

Viele haben mir geschrieben, dass ich doch weitere Videos bzw. Tutorials machen soll. Das freut mich sehr.

Zur Zeit nimmt mich die neue Arbeitstelle und meine Familie gut ein, ich habe aber schon die nächsten Videos geplant (Themen: wxWidgets, Qt und auch FreeBSD) und freue mich, sie bald machen und veröffentlichen zu können. Es dauert allerdings noch ein paar Tage. Aber: Es wird mit den Tutorials weiter gehen.

Wenn ihr Vorschläge für bestimmte Themen habt, gerne her damit.