Wir werden FreeBSD in einer virtuellen Maschine installieren. Ich habe mir überlegt, dass wir VirtualBox dafür benutzen, da das Programm für etliche Plattformen (Windows, macOS, Linux, FreeBSD) existiert und wir somit eine gemeinsame Basis haben.
In diesem Video richten wir VirtualBox für FreeBSD ein.
Beginnen wir mit Layouts. Layouts sind toll. Besonder gut gefallen mir die Sizer von wxWidgets. Hier geht es aber um Qt, und Qt bringt ein ähnliches System mit. Wir starten mit dem „Absolute Layout“, in dem alle Komponenten fest ausgerichtet sind (X und Y). Wie das funktioniert und warum ich davon abrate, dieses Layout zu nutzen, in diesem Video.
Ich bin krank, kann momentan nichts sinnvolles machen, weil ich mich nicht konzentrieren kann und dachte mir, ich baue mal eine Website mit C++, um meine WPStatistics in vereinfachter Form anzusehen. Auch dachte ich mir: Warum nicht aufnehmen? Das habe ich getan.
Als Entwickler wirst du dieses Feature lieben. Es ist problemlos möglich, Versionskontrollsysteme, bspw. Git, Subversion, usw. in eine Projekte innerhalb von Redmine einzubinden.
In diesem Video zeige ich dir, wie es geht.
Hier noch mein Update-Script:
#!/bin/sh
BACKUPPATH="/server/redminegit"
LOGFILE="${BACKUPPATH}/update.log"
date > "${LOGFILE}"
for dir in `find "${BACKUPPATH}/" -type d -depth 1 -not -path '*/\.*'`
do
cd $dir
echo $dir >> "${LOGFILE}"
git pull 2>> "${LOGFILE}" >> "${LOGFILE}"
echo "" >> "${LOGFILE}"
done
date >> "${LOGFILE}"
Da die Serverkomponente unseres Projekts tatsächlich auf einem Server laufen soll und wir auch noch einen Datenbankserver brauchen, richte ich in diesem Video ein Jail auf FreeBSD dafür ein.
In diesem Video zeige ich, wie man ein eigenes Signal erstellt und sich mit einem Slot darauf verbinden kann.
Wir legen zuerst in der Header-Datei im Bereich „signals:“ ein Signal an, bspw. void mySignal();. Dann können wir das mit „emit mySignal();“ aufrufen. Alle verbundenen Slots werden dann automatisch aufgerufen.
Ja, auch unter Redmine gibt es Plugins. Das ist toll, denn so kann man sich das ohnehin schon geniale Redmine weiter erweitern und anpassen. Ich zeige mal am CKEditor, wie man ein Plugin installiert.
Beim CKEditor handelt es sich um einen WYSIWYG-Editor für nahezu alle Textareas von Redmine. Normal sterbliche Benutzer sind damit einfach in der Lage, Texte direkt zu formatieren und die Formatierungen auch zu sehen.
Und wie das funktioniert, sehen wir in diesem Video.
Letztlich ist es einfach. Wir gehen auf unseren Server, auf dem Redmine installiert ist (übrigens: für dieses Plugin braucht man Git (FreeBSD: pkg install git)), wechselt ins Redmine-Plugin-Verzeichnis (FreeBSD: cd /usr/local/www/redmine/plugins) und zieht das zip-Package herunter (FreeBSD: fetch https://github.com/a-ono/redmine_ckeditor/archive/master.zip). Dann wird es entpackt (unzip master.zip) und richtig benannt (mv redmine_ckeditor-master redmine_ckeditor).
Wir wechseln ein Verzeichnis nach oben (cd ..) und führen dann folgende Befehle aus:
Dann starten wir Apache einmal durch (FreeBSD: service apache24 restart) und aktivieren noch den Texteditor unter Administration -> Konfiguration -> Textformatierung = Ckeditor:
Abgesehen von der Website für dieses Projekt, die wir später einrichten, müssen wir noch den E-Mail-Server einrichten (Domain, virtusertable, usw.) und das Postfach im E-Mail-Programm einrichten (Thunderbird).